Laptop, Iphone, Ipad, Smartphone, Twitter, Facebook & co. gehören mittlerweile genauso zum Studium wie die Semesterauftaktparty zu Semesterbeginn oder das Gähnen in der Mathe Vorlesung. Kaum wegzudenken! Doch wurde früher noch mit retro-Papierfliegern die Langeweile im Hörsaal vertrieben, helfen jetzt moderne Internettechnologien und mobile Geräte.
Mobile Endgeräte wie Smaprthpones oder das iPad sind schon lange bei den Menschen angekommen. Ob jung oder alt. Besonders aber bei den jungen Leuten bedienen sich die Geräte äußerster Beliebtheit. Doch der Einsatz dieser Geräte ist nicht überall gleich. Die folgende Studie beschäftigt sich mit der Nutzung mobile Geräte und Internettechnologien speziell bei den Jugendlichen der höheren Bildungsschicht. Und wo tummeln sich viele dieser jungen Leute? – Klar, an den Universitäten und Fachhochschulen.
Doch muss man unterscheiden. Nutzt der „normale“ Jungendliche Endanwender sein iPhone um auf Facebook stets up-to-date zu sein, das neueste mobile Gerät in der Hand zu halten oder auch sich mit Musik, Fotos und Videos die Zeit zu vertreiben, haben einige Studenten auch für ihre wissenschaftliche Ausbildung den Sinn und Zweck solcher Geräte erkannt. Wie das Team von Onlineeducation.com in einer Infografik verdeutlicht. Die Daten basieren auf einer Studie von 500 amerikanischen Studenten.
Wofür Studenten digitale Geräte einsetzen.
- Die meisten Studenten sagten, sie nutzen digitale Geräte (natürlich auch im Bezug auf die Möglichkeiten des Internets) ganz traditionell für die Erstellung von Hausarbeiten und Hausaufgaben.
- 81% der Studenten nutzen ihre mobilen Geräte für die Forschung und das Erstellen von Hausarbeiten.
- Etwas weniger, und zwar 70%, machen sich während der Vorlesung Notizen auf ihrem mobilen Gerät.
- 65% erstellen Präsentation im Rahmen von Vorträgen oder Seminaren an der Hochschulen.
- 91% sehen in ihrem digitalen Gerät die Möglichkeit einfacherer und schneller an Hilfe von dem Lehrenden zu kommen bzw. überhaupt Kontakt zum Lehrenden aufnehmen zu können.